Sind Sie ständig krank? Eine schlechte Immunität kann schuld sein

1. Februar 2024 durch
Sind Sie ständig krank? Eine schlechte Immunität kann schuld sein
MSA-LUX, S à r l.-S
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Jeder von uns hat bestimmt einen glücklichen Menschen in seinem Umfeld, der Krankheiten in einem Bogen ausweicht. Und dann gibt es noch diejenigen, die ständig von irgendetwas geplagt werden, sei es eine Erkältung, eine Grippe, ein Husten oder Darmprobleme. Warum ist das so? Weil jeder von uns eine etwas andere Immunität hat. Gehören Sie zu diesen weniger glücklichen Menschen und sind Sie in letzter Zeit häufig krank? Hier erfahren Sie, was die Hauptursachen für eine geschwächte Immunität sind und wie Sie sie stärken und wieder in Form bringen können.

Le système immunitaire est notre "police de la santé" 

Le système immunitaire est un système très sophistiqué qui protège le corps humain contre les substances étrangères - les agents pathogènes (responsables de maladies). Notre système immunitaire est composé de plusieurs éléments différents qui se soutiennent mutuellement et forment un système complexe. Il s'agit en fait d'un bouclier qui protège l'organisme des attaques des micro-organismes, en particulier des bactéries, des virus ou des champignons. L'immunité se divise en deux catégories : l'immunité innée (ou non spécifique) et l'immunité acquise (ou spécifique).

Das Immunsystem ist unsere "Gesundheitspolizei".

Das Immunsystem ist ein hoch entwickeltes System, das den menschlichen Körper vor fremden Substanzen - Krankheitserregern (die Krankheiten verursachen) - schützt. Unser Immunsystem besteht aus vielen verschiedenen Komponenten, die sich gegenseitig unterstützen und ein komplexes System bilden. Es ist im Grunde genommen ein Schutzschild, das den Körper vor den Angriffen von Mikroorganismen, insbesondere Bakterien, Viren oder Pilzen, schützt. Die Immunität wird in zwei Kategorien unterteilt: angeborene (oder unspezifische) Immunität und erworbene (oder spezifische) Immunität.

Wir werden mit einer angeborenen Immunität geboren, deren grundlegende Funktion darin besteht, unsere eigenen Substanzen von fremden zu unterscheiden. Die angeborene Immunität kommt sehr früh nach dem Eindringen eines Krankheitserregers (schädliche Fremdpartikel) in den Körper zum Einsatz, um den Angriff des "Feindes" schnell zu stoppen. Sie ist die erste Verteidigungslinie gegen eine Infektion, hat aber kein Immungedächtnis: Sie reagiert jedes Mal, wenn sie mit einem Krankheitserreger in Berührung kommt, auf die gleiche Weise. Daher reicht die angeborene Immunität in der Regel nicht aus, um mit einer Infektion fertig zu werden, und es kommt die spezifische Immunität ins Spiel.

Die spezifische (oder erworbene) Immunität ist viel ausgefeilter und beginnt sich nach der Geburt zu entwickeln. Bei Kontakt mit noch unbekannten Viren und Bakterien wird eine Immunreaktion ausgelöst und der Körper versucht, sich so gut wie möglich gegen den Angriff zu verteidigen. Nach jeder besiegten und behandelten Krankheit ist die Immunität etwas stärker, weil sich der Körper an den Krankheitserreger erinnert und sich beim nächsten Mal besser und schneller verteidigen kann. Auch die Impfung beruht auf diesem Prinzip.

Es wird Sie wahrscheinlich nicht überraschen zu erfahren, dass es eine starke Immunität ist, die uns vor Krankheiten schützt.

Solange unser Immunsystem in gutem Zustand ist, können wir den Kontakt mit Krankheitserregern bewältigen, ohne Krankheitsanzeichen zu zeigen. Ist unser Immunsystem hingegen geschwächt, können wir fremden Krankheitserregern leichter erliegen und krank werden.

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Meistens denken wir erst im Frühjahr und Herbst, wenn Grippe und Erkältung grassieren, daran, unsere Immunität zu stärken. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns das ganze Jahr über um unsere Immunität kümmern, nicht nur während der Grippe- und Erkältungszeit. Die Stärkung der Immunität ist ein langfristiger Prozess und wir müssen uns um unsere Immunität kümmern.

Was schwächt unsere Immunität?

Jeden Tag sind wir zahlreichen Faktoren ausgesetzt, die unsere Immunität stärken oder schwächen können. Dazu gehören die Qualität und Dauer des Schlafs, die Menge und Qualität der Nahrung, die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen oder im Gegenteil von Chemikalien und Pestiziden in der Nahrung, körperliche Aktivität oder Bewegungsmangel, Stress, des Alkoholkonsums, der Aufnahme von Tabakrauch, der Belastung durch Schwermetalle, der Luftqualität und der Belastung durch Abgase, der elektromagnetischen Strahlung von Telefonen, Haushaltschemikalien und schließlich der Verwendung von Kosmetika.

Viele Dinge beeinflussen uns im Laufe des Tages und es liegt an uns, zu entscheiden, ob wir mehr von positiven oder negativen Faktoren beeinflusst werden. Eine Krankheit entsteht, wenn die schädlichen Faktoren allmählich beginnen, die Fähigkeit des Körpers, sie zu kompensieren, zu übersteigen, wodurch das innere Gleichgewicht gestört wird. Nach und nach werden die funktionellen Reserven des Körpers erschöpft und seine Fähigkeit, die auf ihn einwirkenden negativen Einflüsse zu kompensieren, nimmt ab.

Zu den schädlichsten Faktoren gehören

  • Schlechte und unausgewogene Ernährung - überwiegend Kohlenhydrate, einfache Zucker, stark verarbeitete Lebensmittel und halbverarbeitete Lebensmittel
  • Mangelnde Bewegung
  • Langfristiger Stress
  • Übergewicht und Fettleibigkeit
  • Rauchen
  • Regelmäßiger Alkoholkonsum
  • Schlafmangel
  • Schlechte Luftqualität (einschließlich Smog, Autoabgase)
  • Ungeeignete Umgebung
  • Mangelnde Exposition gegenüber frischer Luft
  • Zu trockene Luft (Aufenthalt in zu stark beheizten oder klimatisierten Räumen)
  • Übermäßiger Gebrauch von Antibiotika und Medikamenten im Allgemeinen
  • Unzureichende oder übermäßige Hygiene
  • Übermäßige oder unzureichende Behandlung der Krankheit

Ein weiterer Faktor, der das Risiko einer Erkrankung erhöhen kann, ist eine starke Anhäufung von Menschen. Wenn wir mit vielen Menschen in Kontakt kommen, muss sich unser Immunsystem mit einer größeren Konzentration von Viren und Bakterien auseinandersetzen. Wenn wir regelmäßig an die frische Luft gehen und Zeit in der Natur verbringen, sind unser Immunsystem und der gute Zustand unserer Schleimhäute gut geschützt (frische Luft, optimale Luftfeuchtigkeit, körperliche Aktivität). Viele Menschen verbringen jedoch den Großteil ihrer Zeit in "Abkürzungen" - in Büros, Autos, Schulen, Wohnungen oder Häusern. Es sind diese Räume ohne ausreichende Luftzirkulation, mit geringer Luftfeuchtigkeit und mit vielen Menschen, die ideale Orte für die Vermehrung von Mikroben und damit für die Entwicklung von Krankheiten sind. Schließlich profitiert die Immunität nicht von der häufigen Verschreibung von Antibiotika, deren übermäßiger und unbedachter Einsatz die Fähigkeit zur natürlichen Produktion von Abwehrkräften verringert. Darüber hinaus wirken sich Antibiotika häufig negativ auf die natürliche Darmmikroflora aus, was die Funktion der Immunität erheblich beeinträchtigt. Daher werden Probiotika empfohlen, um die Darmmikroflora während der Antibiotikabehandlung wiederherzustellen.

Auch die Krankheit selbst ist eine Belastung für unser Immunsystem. Jede Krankheit, die wir durchleben, stellt unsere Immunität auf die Probe. Der Körper braucht daher nicht nur Zeit, um die Krankheit zu bewältigen, sondern auch, um sich zu erholen und seine Immunkompetenz wiederherzustellen. Wenn wir die Krankheit nicht behandeln, übergehen oder die Behandlung vorzeitig abbrechen, kann sich der Körper nicht ausreichend erholen und unsere Immunität wird ihrerseits geschwächt.

Stellen Sie sich die Immunität wie ein Glas mit einer besonderen Flüssigkeit vor - diese Flüssigkeit wird während der Krankheit allmählich aufgebraucht und kann langsam wieder aufgefüllt werden, bis Sie wieder gesund sind. Wenn Sie mit Ihrer Diät beginnen, bevor Sie vollständig geheilt sind, beginnen Sie tatsächlich mit einem geschwächten Schutzschild. Es ist daher wahrscheinlicher, dass wieder etwas auf Sie "springt". 

Wie kann man die Immunität stärken?
Leiden Sie unter häufigen Krankheiten? Die beste Lösung für eine geschwächte Immunität ist die Vorbeugung, d. h. eine Änderung des Lebensstils und die Stärkung der natürlichen Immunität. Sie können viele Dinge tun, um Ihre Immunität zu stärken. Probieren Sie diese 8 grundlegenden Tipps zur Stärkung Ihrer Immunität aus.

1. Achten Sie auf eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage für eine starke Immunität. Im Idealfall sollten daher die folgenden Lebensmittel in Ihrer Ernährung nicht fehlen:

  • Gemüse
  • Früchte
  • Saure Milchprodukte
  • Hülsenfrüchte
  • Vollkorngetreide
  • Kartoffeln
  • Mageres Fleisch
  • Fisch
  • Eier
  • Nüsse und Samen
  • Fette von guter Qualität (Avocado und pflanzliche Öle - Oliven-, Lein-, Avocado-, Hanföl) 

Schränken Sie umgekehrt den Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln, fettigen Lebensmitteln, Salz und weißem Zucker in Ihrer Ernährung ein, die durch gesündere Alternativen ersetzt werden sollten. Zum Beispiel Honig, der eine Quelle von Vitaminen und Mineralstoffen ist. Wenn Sie Zucker ganz weglassen möchten oder versuchen, Gewicht zu verlieren, sollten Sie Zichoriensirup dem Honig vorziehen. Wichtig sind auch eine abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Zubereitung der Speisen (Kochen, Schmoren, Backen).

 

2. Sich regelmäßig bewegen

Bewegung unterstützt auf natürliche Weise das Herz-Kreislauf-System, stärkt das Immunsystem und setzt Endorphine frei, die unsere Stimmung aufhellen und uns Freude bereiten. Daher sollten Sie nicht vergessen, sich regelmäßig zu bewegen, am besten an der frischen Luft. Es gibt viele verschiedene Arten, sich zu bewegen: schnelles Gehen, Laufen, Radfahren, Joggen, Krafttraining, Pilates oder Yoga zum Beispiel. Es ist für jeden etwas dabei, und das Wichtigste ist, in Bewegung zu bleiben. Ideal sind mindestens 30 Minuten körperliche Aktivität pro Tag.

 

3. Gönnen Sie sich viel Ruhe

Die Abwehrkräfte des Körpers hängen stark vom Schlaf ab. Menschen, die über einen längeren Zeitraum wenig schlafen, werden eher krank. Deshalb sollten wir jeden Tag ausreichend und gut schlafen. Während des Schlafs finden im Körper Heilungs- und Regenerationsprozesse statt. Ideal ist es, täglich 7 bis 9 Stunden zu schlafen und gegen 22 Uhr einzuschlafen. Zu dieser Zeit regeneriert sich das Hormonsystem am stärksten und hält sich an die natürlichen zirkadianen Rhythmen des Körpers.

Nicht nur die Dauer des Schlafs ist wichtig, sondern auch seine Qualität. Wenn Sie zehn Stunden schlafen, aber nur oberflächlich schlafen und immer wieder aufwachen, werden Sie das Gefühl haben, zwei Nächte geschlafen zu haben. Neben Müdigkeit führt schlechter Schlaf zu weiteren Nachteilen wie Konzentrationsproblemen, Nervosität, Leistungsabfall und einer ganzen Reihe langfristiger Gesundheitsprobleme.

 

4. Hygiene nicht unterschätzen

Gute Hygiene sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Es ist unerlässlich, dass Sie sich nach dem Aufenthalt im Freien, nach dem Besuch der Toilette, vor und nach dem Umgang mit Lebensmitteln, vor dem Essen, nach dem Husten, Niesen oder Schnüffeln, nach dem Windelwechseln, nach dem Umgang mit Abfall, vor und nach der Pflege einer kranken Person, aber auch nach dem Spielen mit Tieren die Hände waschen. Draußen kann die Aufrechterhaltung der Hygiene schwieriger sein, deshalb sollten Sie für alle Fälle ein kleines Tütchen mit Desinfektionsgel in Ihrer Reisetasche mitführen. Ebenso wichtig ist das tägliche Zähneputzen, da es gefährliche Bakterien unter Kontrolle hält.


5. Stress begrenzen

Stress ist ein normaler Bestandteil des Lebens und kann bis zu einem gewissen Grad förderlich sein. Wenn der Stress jedoch zu groß ist oder chronisch wird, kann er unsere Gesundheit beeinträchtigen. Übermäßiger Stress kann zu einer erhöhten Morbidität führen und die natürlichen Immunfunktionen unseres Körpers reduzieren. Dies kann wiederum die Häufigkeit und Schwere von Infektionen erhöhen und die Heilungsdauer verlangsamen. Es ist daher sehr wichtig zu lernen, wie man mit Stress umgeht. Versuchen Sie, sich zu entspannen, indem Sie Musik hören, zeichnen oder meditieren. Finden Sie etwas, das Sie beruhigt und Ihnen hilft, sich zu entspannen. Auch Bewegung oder bestimmte Pflanzen können z. B. bei der Stressbewältigung helfen.

 

6. Keine Krankheiten übertragen

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es sein, dass eine Erkältung oder Grippe nicht an uns vorbeigeht. Einige Viren und Bakterien sind sehr heimtückisch und können die Immunität überrumpeln. In diesem Fall ist es wichtig, langsamer zu machen und dem Körper die Zeit und den Raum zu geben, die er braucht, um mit der Krankheit fertig zu werden. Wenn wir dies nicht tun, verringern wir die Fähigkeit unserer Immunität, eine ähnliche Krankheit in der Zukunft zu bekämpfen und zu bewältigen.

Vor allem ist es wichtig, im Bett zu bleiben, viel zu trinken und eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien zu sich zu nehmen. Außerdem sollte man daran denken, die Räume regelmäßig zu lüften, d. h. die Luft auszutauschen. Wenn es schwierig wird, können rezeptfreie Medikamente verwendet werden, um Fieber zu senken, eine Erkältung zu lindern und Halsschmerzen oder Husten zu stillen.

 

7. Vitamine und Mineralien hinzufügen

Während der Grippesaison ist es ratsam, die Aufnahme bestimmter Vitamine und Mineralstoffe zu erhöhen. Eine gesunde Ernährung mit einer großen Vielfalt an Gemüse und Obst sollte daher oberste Priorität haben. Wenn der Körper jedoch geschwächt ist, ist es auch sinnvoll, einige Ergänzungsmittel einzunehmen. Vitamine und Spurenelemente, die die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen die Grippe erhöhen, sind die B-Vitamine (insbesondere B6 und B12), Vitamin C, Vitamin D und E sowie Folsäure, Zink und Selen. Die Immunität kann sehr effektiv unterstützt werden, z. B. durch ImunoBran MGN-3. Weitere Möglichkeiten sind verschiedene Pflanzen, die die körpereigene Immunität stärken, die Krankheitsdauer verkürzen und das Risiko von Komplikationen senken. Beispiele hierfür sind Echinacea, Sanddorn, Ingwer, Aloe Vera, Schwarzer Holunder und Süßholz.

 

8. Raus in die Natur

Der Aufenthalt im Freien spielt eine wesentliche Rolle bei der Vorbeugung von Atemwegserkrankungen, da er für frische Luft und Vitamin D sorgt. Vitamin D beeinflusst den Kalzium- und Phosphorstoffwechsel und ist daher wichtig für einen guten Aufbau von Knochen und Zähnen. Darüber hinaus ist es für das Immunsystem absolut unerlässlich. Die Hauptquellen für Vitamin D sind fetter Fisch, Eigelb und Milchprodukte. Allerdings erhalten wir Vitamin D auch durch die Sonne. Es wird empfohlen, jeden Tag mindestens 10 bis 15 Minuten im Freien zu verbringen (im Winter etwas mehr), um ausreichend Vitamin D zu erhalten. Regelmäßige körperliche Aktivität steht auch im Zusammenhang mit dem Aufenthalt im Freien, was sich ebenfalls positiv auf die Immunität einer Person auswirkt.


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